Die Verdammten
Land Italy, Germany Länge 155 min Sprache English Regisseur Luchino Visconti Drehbuch Nicola Badalucco Enrico Medioli Luchino Visconti Produzent Alfredo Levy Ever Haggiag Kamera Armando Nannuzzi, Pasquale De Santis Schnitt Ruggero Mastroianni Cast Helmut Berger Dirk Bogarde Ingrid Thulin Helmut Griem Genre drama, historienfilm
Die Industriellenfamilie Von Essenbeck wird aufgrund unterschiedlicher politischer Auffassungen und diverser Machtkämpfe während der Zeit des Nationalsozialismus von dramatischen Ereignissen geschüttelt. Am Anfang des bitteren Geschehens steht der Mord am Chef des Familienunternehmens, für den der unschuldige, aber politisch missliebige Herbert Thallmann verantwortlich gemacht wird. Nach Thallmanns Flucht ist der Weg für Friedrich Bruckmann an die Spitze der Firma frei. Aber Bruckmann, der mit der Tochter des Ermordeten, intim verbunden ist, hat die Rechnung ohne den SS-Offizier Aschenbach gemacht. Der hat nämlich kein Interesse daran, dass Bruckmann in der herausgehobenen Position bleibt. Stattdessen will er selbst stärkere Kontrolle über das wirtschaftliche Imperium im Dienste seiner Partei erlangen. Deswegen stiftete er Sophie von Essenbecks Sohn Martin zu einer finsteren Intrige an.

Luchino Visconti
Luchino Visconti (* 2. November 1906 als Conte Don Luchino Visconti di Modrone in Mailand; † 17. März 1976 in Rom) war ein italienischer Theater-, Opern- und Filmregisseur sowie Drehbuchautor. Er gilt als einer der bedeutendsten Regisseure des europäischen Kinos. Der aus einer italienischen Adelsfamilie kommende Visconti zählte in den 1940er-Jahren zu den Mitbegründern des Italienischen Neorealismus. Später widmeten sich seine Filme vor allem Themen wie Schönheit, Dekadenz und Tod, insbesondre.
Die Verdammten
Die Industriellenfamilie Von Essenbeck wird aufgrund unterschiedlicher politischer Auffassungen und diverser Machtkämpfe während der Zeit des Nationalsozialismus von dramatischen Ereignissen geschüttelt. Am Anfang des bitteren Geschehens steht der Mord am Chef des Familienunternehmens, für den der unschuldige, aber politisch missliebige Herbert Thallmann verantwortlich gemacht wird. Nach Thallmanns Flucht ist der Weg für Friedrich Bruckmann an die Spitze der Firma frei. Aber Bruckmann, der mit der Tochter des Ermordeten, intim verbunden ist, hat die Rechnung ohne den SS-Offizier Aschenbach gemacht. Der hat nämlich kein Interesse daran, dass Bruckmann in der herausgehobenen Position bleibt. Stattdessen will er selbst stärkere Kontrolle über das wirtschaftliche Imperium im Dienste seiner Partei erlangen. Deswegen stiftete er Sophie von Essenbecks Sohn Martin zu einer finsteren Intrige an.

Luchino Visconti
Luchino Visconti (* 2. November 1906 als Conte Don Luchino Visconti di Modrone in Mailand; † 17. März 1976 in Rom) war ein italienischer Theater-, Opern- und Filmregisseur sowie Drehbuchautor. Er gilt als einer der bedeutendsten Regisseure des europäischen Kinos. Der aus einer italienischen Adelsfamilie kommende Visconti zählte in den 1940er-Jahren zu den Mitbegründern des Italienischen Neorealismus. Später widmeten sich seine Filme vor allem Themen wie Schönheit, Dekadenz und Tod, insbesondre.
Land Italy, Germany Länge 155 min Sprache English Regisseur Luchino Visconti Drehbuch Nicola Badalucco Enrico Medioli Luchino Visconti Produzent Alfredo Levy Ever Haggiag Kamera Armando Nannuzzi, Pasquale De Santis Schnitt Ruggero Mastroianni Cast Helmut Berger Dirk Bogarde Ingrid Thulin Helmut Griem Genre drama, historienfilm