Strip and War

Anatoly lebt mit seinem Großvater zusammen, einem Veteranen des sogenannten Großen Vaterländischen Krieges – dem Zweiten Weltkrieg –, Leiter einer örtlichen Veteranenorganisation und unermüdlichen Förderer der patriotischen Erziehung nach sowjetischem Vorbild. In der Zwischenzeit hat Anatoly seinen langweiligen Ingenieurjob aufgegeben, um seiner Berufung als professioneller Stripper zu folgen. Er träumt auch immer noch davon, ein echtes erotisches Theater zu schaffen. In diesem brillanten Beobachtungsfilm erzählt Andrei Kutsila, einer der talentiertesten Dokumentarfilmer Weißrusslands, nicht nur von einer Generationslücke, sondern auch von einer faszinierenden familiären Beziehung am Scheideweg.



Andrei Kutsila
Andrei Kutsila wurde in Weißrussland geboren. 2007 erwarb er einen Abschluss in Journalismus. 2009 beendete er die Staatliche Akademie der Künste. Derzeit arbeitet er als Freiberufler für Studios und Fernsehen. Er drehte mehr als 10 kurze und mittellange Filme. 2018 erhielt er für seinen Film „Summa“ den IDFA Award als bester mittellanger Dokumentarfilm.

Strip and War

LandPoland, Belarus
Länge69 min
SpracheRussian
RegisseurAndrei Kutsila
DrehbuchAndrei Kutsila
ProduzentBeata Krasicka
KameraAndrei Kutsila
SchnittAndrei Kutsila
GenreDocumentary

Anatoly lebt mit seinem Großvater zusammen, einem Veteranen des sogenannten Großen Vaterländischen Krieges – dem Zweiten Weltkrieg –, Leiter einer örtlichen Veteranenorganisation und unermüdlichen Förderer der patriotischen Erziehung nach sowjetischem Vorbild. In der Zwischenzeit hat Anatoly seinen langweiligen Ingenieurjob aufgegeben, um seiner Berufung als professioneller Stripper zu folgen. Er träumt auch immer noch davon, ein echtes erotisches Theater zu schaffen. In diesem brillanten Beobachtungsfilm erzählt Andrei Kutsila, einer der talentiertesten Dokumentarfilmer Weißrusslands, nicht nur von einer Generationslücke, sondern auch von einer faszinierenden familiären Beziehung am Scheideweg.



Andrei Kutsila
Andrei Kutsila wurde in Weißrussland geboren. 2007 erwarb er einen Abschluss in Journalismus. 2009 beendete er die Staatliche Akademie der Künste. Derzeit arbeitet er als Freiberufler für Studios und Fernsehen. Er drehte mehr als 10 kurze und mittellange Filme. 2018 erhielt er für seinen Film „Summa“ den IDFA Award als bester mittellanger Dokumentarfilm.